tag:blogger.com,1999:blog-8418456328057338739.post5879417480606405044..comments2022-12-03T02:39:22.339+01:00Comments on Leser-Kurier: Quo vadis Goetheplatz?Leser-Kurierhttp://www.blogger.com/profile/08360609152411432004noreply@blogger.comBlogger6125tag:blogger.com,1999:blog-8418456328057338739.post-66230170185384433112011-09-19T02:07:11.798+02:002011-09-19T02:07:11.798+02:00Lieber Carsten Werner,
ja - ich denke auch: Es geh...Lieber Carsten Werner,<br />ja - ich denke auch: Es geht darum, eine Stadt aufzurütteln. Der aktuelle "Tannhäuser" hat das durchaus selbstironisch versucht - auch wenn es im logischen Gebälk wackelte. Aber das ist durchaus ein Weg. Nun ist die Frage, ob Politik sich mit dieser Ästhetik überhaupt beschäftigt, oder die Kultur als gewollten und erwarteten Skandal abnickt...<br />Axel BrüggemannLeser-Kurierhttps://www.blogger.com/profile/08360609152411432004noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8418456328057338739.post-76620660094882032852011-09-18T17:47:20.874+02:002011-09-18T17:47:20.874+02:00Wieso ist es "eine Frage von inhaltlicher Aus...Wieso ist es "eine Frage von inhaltlicher Ausrichtung und politischem Wollen, ob Bremen langfristig sein Haus behält"?<br />Das ist zunächst einmal eine Frage von Qualität, Relevanz und Zeitgemäßheit. (Dazu hat Axel Brüggemann früher schon Grundsätzlicheres geschrieben; vielleicht könnt Ihr das hier noch verlinken.)<br />Ich habe noch keine "Politik" kennengelernt, die "ein Haus" (und seine Mitarbeiter und Produkte) "will" oder gar "nicht will". Anliegen, Auftrag und Notwendigkeit, Anspruch und Notwendigkeit von "Häusern" und Institutionen müssen die schon selbst formulieren, überprüfen und in Wirklichkeit und Produktion einlösen. Damit sind "Politik und Öffentlichkeit" zu gewinnen.<br /><br />http://cwergenwelt.wordpress.com/2010/08/20/grunden-spielen-zeigen-streiten-neue-aufgaben-fur-eine-zeitgemase-kulturpolitik/carsten wernerhttp://cwergenwelt.wordpress.com/2010/08/20/grunden-spielen-zeigen-streiten-neue-aufgaben-fur-eine-zeitgemase-kulturpolitik/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8418456328057338739.post-24422469160313889072011-09-18T15:50:46.781+02:002011-09-18T15:50:46.781+02:00Am wichtigsten scheint mir in Brüggemanns Text: &q...Am wichtigsten scheint mir in Brüggemanns Text: "Ein Theater wird subventioniert, um den Geist einer Stadt zu prägen, um die Bürger aufzurütteln, um Debatten anzustoßen."<br />All war bislang nicht der Fall. Schade! Das beste Stück der letzten Spielzeit war Perpetuum mobile - vom Tanztheater, das immer wieder wegdiskutiert werden soll. Ohne Tanztheater wäre das momentane Theater, als gebe es kein Theater.Marian Sevennoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8418456328057338739.post-3537143945921015202011-09-08T14:41:14.057+02:002011-09-08T14:41:14.057+02:00Vermutlich ist die inhaltliche Ausrichtung für das...Vermutlich ist die inhaltliche Ausrichtung für das Überleben des Theaters sekundär. Ob man für die überregionale Presse oder das heimische Publikum spielt, ist weniger wichtig als die Tatsache, dass die Politik nicht wirklich hinter dem Theater steht und im Normalfall keine Ahnung vom Betrieb hat. Ob man Pierwoß-, Frey- oder 5-Kopf-Theater bevorzugt (es gab auch unter den 5 tolle Produktionen): ziemlich egal. Wenn Politik und Öffentlichkeit nicht gewonnen werden, dann wird das Theater irgendwann sterben.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8418456328057338739.post-30693684182081903242011-09-08T09:52:29.834+02:002011-09-08T09:52:29.834+02:00Stimmt - aber leider stimmt auch die Analyse ... d...Stimmt - aber leider stimmt auch die Analyse ... das Bremer Theater ist orientierungslos. Ihm geht es ähnlich wie dem Musikfest - und es ist eine Frage von inhaltlicher Ausrichtung und politischem Wollen, ob Bremen langfristig sein Haus behält.Thomas Lurnbachnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8418456328057338739.post-4943115336418619012011-09-07T19:24:52.559+02:002011-09-07T19:24:52.559+02:00O, ein alter Text wird recycelt, inklusive seiner ...O, ein alter Text wird recycelt, inklusive seiner Fehler.<br />Der GMD, der Bremen angeblich verlassen will,hat vor einigen Monaten seinen Vertrag verlängert.Anonymousnoreply@blogger.com